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Lars Geiger von der TSG-Eislingen bester deutscher Fechter bei der Juniorenweltmeisterschaft in Plovdiv.

Vom 1. – 12. April findet die Kadetten und Junioren Weltmeisterschaft im bulgarischen Plovdiv statt. Traditionsgemäß starten sie Säbelfechter  sowohl im Einzel als auch in der Mannschaft mit ihren Wettkämpfen. Einziger Starter von der TSG-Eislingen Fechtabteilung war in diesem Jahr Lars Geiger bei den Junioren der U20. Mit einem guten Auftreten in der ersten Runde mit 4 Siegen sicherte sich Lars einen guten Ausgangssetzplatz für das anschließende KO. In der Runde der besten 256 konnte er sich über ein Freilos freuen. Doch schon in der Runde der besten 128 wartete mit Lukas Eichorn ein nicht zu unterschätzender Gegner. (ein für Peru startender Amerikaner). Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewann Lars immer mehr Sicherheit in seinen Aktionen und konnte den Kampf für sich entscheiden. Im nächsten Gefecht um den Einzug unter die besten 32 Fechter hieß sein Gegner Radu Nitu aus Rumänien. In einem äußerst knappen Gefecht musste sich Lars in diesem Match seinem Gegner mit 15:14 beugen und belegte in der Endabrechnung den 52. Platz unter 167 Startern.

Der ehemalige Eislinger Fechter Colin Heathcock, der jetzt für die USA an den Start geht ,konnte seinen Vorjahreserfolg wiederholen und holte sich auch dieses Jahr den Titel sowohl im Einzel als auch mit der Amerikanischen Mannschaft.

Zwei Tage später standen die Mannschaftsentscheidungen auf dem Programm. Ausgehend von der Setzplatzierung 14 mussten die Deutschen erst im Tableau 32 gegen Belgien ran, was für die Mannschaft kein Problem darstellte. Mit 45:33 ging dieser Kampf klar an die Deutsche Equipe. Im darauffolgenden Match gegen die Mannschaft aus Ägypten waren die Vorzeichen andere. Ohne große Chance verlor das deutsche Quartett diesen Kampf mit 45:33 und musste nun in die Einordnungsrunde für die Plätze 9-19. Auch hier musste die deutsche Mannschaft gleich eine Niederlage gegen die Türkei mit 45:33 einstecken ehe sie gegen Großbritannien ihren ersten Sieg in der Trostrunde mit 45:43 verbuchen konnte. Im Kampf um Platz 123 erwies sich der Gegner aus Korea zu überlegen und so beendete die deutsche Mannschaft den Mannschaftswettbewerb mit Rang 14.

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