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U20-Volleyballer zeigen Nervenstärke

 
U18 weiblich / Bezirksstaffel Ost

TSG - TSV Schlierbach 2:0 (25:07, 26:24)

TSG - TSV Wernau 0:2 (15:25, 17:25)

Am ersten Spieltag der neuen Saison trat die U18-Mannschaft gegen die Teams aus Schlierbach und Wernau an. Ohne Wechselspieler und mit ein paar gesundheitlich angeschlagenen Spielerinnen war die Ausgangslage nicht ideal. Doch das Team deutete sein Potenzial an und weckte Hoffnungen auf einen erfolgreichen Saisonverlauf. In beiden Spielen wurde deutlich, dass die TSG-lerinnen durchaus konkurrenzfähig sind, wenngleich in einigen Bereichen noch Verbesserungspotenzial besteht. Vor allem bei den Aufschlägen, der Abstimmung in Zuspiel und Angriff, sowie dem konsequenten Nutzen von Chancen gibt es noch Luft nach oben. Die Freude und Motivation auf den Saisonstart waren dennoch groß. Der Tag hat den Spielerinnen vor Augen geführt sich von Gegenwind nicht so leicht aus der Bahn werfen zu lassen, weil es sonst schwer wird den Gegnern Paroli zu bieten. In diesem Sinne war der Auftakt auch ein Ansporn, ihr Potenzial weiter zu entfalten und an den noch offenen Baustellen zu arbeiten.

U18 weiblich

Für die TSG spielten: Duru Aydin, Marie-Luise Beißwenger, Gisso Darab, Sofia Martens, Lavinya Schwarz, Susan Tezcan

U20 Ost männlich / Bezirksstaffel

TSG – SG Leinfelden-Echterdingen 2:1 (22:25, 25:17, 15:07)

TSG – TG Reichenbach 2:1 (16:25, 28:26, 15:13)

„Back to the roots“ hieß es für die Eislinger U20-Mannschaft, die mit zwei Großfeldneulingen und ohne Auswechselspieler die Saison in Leinfelden-Echterdingen erfolgreich eröffnen wollte. Um Sicherheit zu gewinnen und die Ruhe zu bewahren, spielte man ohne Läufersystem. Wenn es mal hektisch und fahrig wurde, fand Betreuer Alex Schönberger in den Auszeiten immer die passenden Worte. Die Strategie trug im Laufe beider Partien Früchte. Sowohl gegen die Gastgeber, als auch im Derby gegen Reichenbach konnte ein 0:1 Satzrückstand aufgeholt werden. Dies war nur möglich, weil die Jungs stets an sich und ihre volleyballerischen Fähigkeiten glaubten und Jaycee Kurz einen überragenden Tag erwischte. Mit seinen Punkten und seiner Energie trug der Kapitän maßgeblich zum Erfolg der Mannschaft bei.

Für die TSG spielten: Noah Bali, Rilind Kurtishaj, Jeremy Kölzow, Jaycee Kurz, Albert Schönberger, Noel Sulewski


Ba-Wü Beach / C-Herren

Am 28. September fand das letzte Beach-Turnier des Jahres im Sportpark Weil in Esslingen statt. Mit dabei das Nachwuchs-Duo der TSG Eislingen: Jaycee Kurz und Rilind Kurtishaj. Im 12er-Teilnehmerfeld war das Team auf Seed 10 geführt und traf demzufolge in der Gruppe auf die besser gerankten Duos auf Seed 3, 4 und 9. Die TSG-Jungs zahlten im ersten Gruppenspiel gegen das Esslinger Heimteam Adams/Uchtmann (Seed 3) Lehrgeld. Vor allem die Annahme wollte nicht funktionieren. Hinzu kam die fehlende Erfahrung gegen die beiden Beach-Routiniers. Im zweiten Gruppenspiel verlor man ebenfalls mit 0:2 in den Sätzen gegen die späteren Turniersieger Harr/Landsmann (Seed 4) vom SG Karlsruhe und dem TSV 1847 Speyer. Trotz der Niederlage gab sich das Team bei seiner Beach-Premiere nicht auf, denn die Leistung stabilisierte sich im Vergleich zur ersten Spiel. Im dritten Spiel war es dann endlich soweit. Mit guten Aktionen am Netz von Blockspieler Jaycee Kurz und guter Antizipation in der Abwehr von Rilind Kurtishaj konnte der erste Sieg gegen Gall/Riedlinger (Seed 9) gefeiert werden. Damit sicherte man sich ein K.o.-Spiel gegen das Team Lang/Schmidt (Seed 5). Hier blieb man über die gesamte Partie jedoch ohne echte Gewinnchance. Am Ende steht ein geteilter 9. Platz und jede Menge neue Erfahrung auf der Haben-Seite.

 

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