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Ferdinand spielt sich in die Herzen der Zuschauer der zweimal voll besetzten Eislinger Stadthalle.

Fasziniert hört Ferdinand dem Orchester beim Proben zu und beobachtet die Affen beim Üben ihres Affentanzes. Alle wollen Oma Schildkröt zum 150. Geburtstag mit einem Ständchen gratulieren.

Nachdem das Orchester vom Dirigenten aus der Probe mit den Worten „übt nochmals eure Soli, dann kann das Fest beginnen“ entlassen wurde, begann für Ferdinand die Suche, denn

auch er will mitfeiern und geht von Tier zu Tier.

„Papa, Papa, willst du mir sagen,

welchen Ton ich spielen kann,

wie hört sich dein Fagott denn an?“

„… Komm her mein Sohn, hör mal her,

Fagott spielen ist nicht schwer!“

Papa Bär lässt ihn hören, wie es klingt, aber er hat keine Zeit.

„Doch bitte lass mich jetzt allein,

ich muss noch üben, das muss sein!“

Bei seiner Suche durch den Urwald trifft er querflötende Vögel, saxophonspielende Kängurus, klarinettenspielende Affen, trompetende Löwen, Krokodile an der Posaune, Panther an der Percussion.

Dabei werden die einzelnen Solisten vom Schulchor der Friedrich-Schiller-Gemeinschaftsschule, den Mini-Dancers der TSG-Eislingen, den Blockflötenkinder des Musikzug TSG-Eislingen sowie dem Gesamtorchester Musikzug TSG-Eislingen begleitet.

Erst der Elefant am Tenorhorn nimmt sich Zeit und der Sorge des kleinen Bären an. Tröstet ihn und zeigt ihm, wie das Tenorhorn gespielt wird.

Nach der Pause entzündeten die einzelnen Tiere ein musikalisches Feuerwerk mit unterschiedlichen Musiktiteln. Vom Kinderlied „Alle Vögel sind schon da“ über „Lion King“ bis hin zu „Crocodil Rock“ enthüllten nun die Tiere ihre musikalischen Geschenke. Die Partystimmung stieg von Titel zu Titel.

Beim großen Finale feierten fast 150 Akteure auf der Bühne Oma Schildkröt`s 150. Geburtstagsparty.

Das Musical entstand nach der Bilderbuchgeschichte „Ferdinand sucht seinen Ton“ und wurde von den Kindern und Jugendlichen für ihre Verhältnisse bearbeitet. Tiere, Instrumente und Texte wurden angepasst und hinzugefügt.

Wir danken

© Ullmann Medien GmbH, Illustrationen von Maria Köhnen, Text von Hartmut Hoefs

Für die freundliche Genehmigung zur Bearbeitung.Ferdinand1700302061719

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