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Die Eislinger Damen 2 gewinnen gegen den TSV Süßen.

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Im zweiten Spiel der Saison gastierten die Damen des TSV Süßen in der Hölle Ösch.

Durch Absagen von Kristin und Maren, die krankheitsbedingt pausieren mussten, erklärte sich Alissa bereit, die Reserve zu unterstützen. Vielen Dank dafür und natürlich gute Besserung an euch zwei!

Bis auf eine kleine Schwächephase zu Beginn, zeigte sich die Eislinger Reserve um Johanna Kuhn und Fiona Wolf spielfreudig und engagiert.

Die frühe 3:0 Führung wurde durch individuell, mit viel Potential gesegnete Süßener,  in ein 5:4 gedreht. Wohl wissend, dass der Eislinger Angriff sich nun laufbereiter, auf Grund der offensiven Abwehr und geschlossen im Verbund gegen ein sicheres Stoßen-Rückstoßen der Gäste präsentieren musste, war das der einzige Rückstand, in einem sonst wenig gefährdeten Sieg.

Den Süßenern gelang es nicht mehr, auch durch eine hervorragende Leistung von Schlussfrau Svenja Burkhardtsmaier, zwischen Minuten 13 und 30 ein weiteres Tor zu erzielen.

So ging es mit 8:5 in die Kabine.

Trotz der guten Einzelleistungen gelang es den Gästen weiterhin nicht,  Anschluss zu finden, was zu immer konfuseren Konstellationen führte, auf die sich die Eislinger nicht mehr einstellten und weiterhin ihr Spiel durchzogen.

Vor allem Johanna Kuhn und Fiona Wolf profitierten von tollen Assists durch die Youngstars Lissy Pauly und Selina Binder. Schön zu sehen, dass auch der Blick für die Nebenfrau immer mehr Einzug ins Angriffsspiel der Eislinger hält. Auch unsere Jule Fischer, präsentiert sich in top Form, erzielt insgesamt vier Tore bei einer super Quote!

Der Ausbau der Führung zum zwischenzeitlichen 17:10, nach gut 48. gespielten Minuten, gab auch Anlass, Neues zu probieren. Das mittelmäßige Rückzugsverhalten der Gäste lud, ein ums andere Mal, auf Konter ein. Leider bekamen die Hausherren den Ball nicht kontrolliert nach vorne. Daran soll in Zukunft gearbeitet werden. Was hingehen gut funktionierte, war der Wechsel der Positionen im Rückraum. Leah Pallasch und Ezgi Sipahi zeigten sich sehr flexible einsetzbar und sorgten immer wieder für Räume der Nebenfrauen. So führte auch das ein oder anderen tiefe Stoßen auf den Halbpositionen mit einem Parallelpass zur anderen Halbposition zu einfachen,  aber schönen Torerfolgen.

Die Freude über den nächsten Sieg war bereits bei Minute 56,  bei 20:14,  deutlich auf und neben dem Platz zu spüren. Den sagenhaften Schlusspunkt erzielte Steffi mit ihrem Signatursprungwurf und nagelt das Ding aus dem Rückraum ins linke, obere Eck!

Abpfiff 22:16, mit großem Jubel konnte ein ausgelassenes, feierndes Team aufgrund ständigem, gegenseitigem Mutmachens und einer geschlossenen Teamleistung zwei Punkte wohlverdient in die Tasche stecken.

Danke ans Publikum, das war die 8. Frau auf dem Feld!

Das nächste Spiel am 14.10.2023 um 17:30 Uhr wird die Mannschaft gegen WiWiDo 4 daheim bestreiten. Kommt vorbei und seid wieder unsere 8. Frau auf dem Feld!!

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